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Natürliche Radionuklide im Trinkwasser
Strahlenbelastung des Menschen gering
Eine Studie des BfS ergab, dass die Belastung durch natürliche Radionuklide im Trinkwasser in Deutschland insgesamt als gering eingestuft werden kann. Erwachsene sind demnach aufgrund von Radionukliden im Trinkwasser durchschnittlich einer Strahlung von etwa 0,009 Millisievert pro Jahr ausgesetzt. Bei Säuglingen liegt dieser Wert im Schnitt etwa bei 0,05 Millisievert. Zum Vergleich: Die natürliche Strahlenbelastung, der die Bevölkerung insgesamt im Schnitt pro Jahr ausgesetzt ist, beträgt etwa 2,1 Millisievert. Allerdings kann das Trinkwasser je nach Beschaffenheit des Untergrunds einen erhöhten Gehalt an natürlichen Radionukliden aufweisen. Laut Trinkwasserverordnung sind große Wasserversorgungsunternehmen verpflichtet, Untersuchungen der Konzentration von Radionukliden im Trinkwasser vorzunehmen. (Quelle: BfS)

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